die nächsten tage bei tobi im team
gab ich mein absolut bestes, wiedermal konnte ich zwar diese 10-unterschriften hürde nicht nehmen, doch ich schaffte es jeden tag meine 8-9 leute. die arbeit machte spass.
natürlich wurde ich nach wie vor von manchen leuten blöd angemacht, doch ich setzte mich dann kurz hin, trank einen schluck red bull und schaffte es fast immer mich selbst wieder aufzurappeln, ohne tobi anrufen zu müssen.
und so war es dann am sonntag soweit, ich bekam mein eigenes team!
ich fuhr mit tobi gemeinsam zur 2. hauptanreise nach salzburg und lernte dort meine neuen leute kennen: alexandra, bernhard, martin und christoph.
die 4 wurden also genauso wie ich in der woche zuvor eingeschult. nur, dass diesmal nicht tobi die gespräche kontrollierte, sondern ich! was für ein gefühl. chrissi, mein
coach (!!) stand mir zur seite und half mir ein bisschen...
bis spät in die nacht wurde geübt, während ich mit chrissi nochmal einige organisatorische dinge für die nächste woche durchging.
sollten in st. johann in tirol und kitzbühel werben. also fuhren wir in einen kleinen ort, noch in salzburg, wo unser quartier war, teilten die zimmer ein. ich suchte mir natürlich gleich das beste und größte zimmer aus - schließlich war ich jetzt teamleiterin!
natürlich wurde ich nach wie vor von manchen leuten blöd angemacht, doch ich setzte mich dann kurz hin, trank einen schluck red bull und schaffte es fast immer mich selbst wieder aufzurappeln, ohne tobi anrufen zu müssen.
und so war es dann am sonntag soweit, ich bekam mein eigenes team!
ich fuhr mit tobi gemeinsam zur 2. hauptanreise nach salzburg und lernte dort meine neuen leute kennen: alexandra, bernhard, martin und christoph.
die 4 wurden also genauso wie ich in der woche zuvor eingeschult. nur, dass diesmal nicht tobi die gespräche kontrollierte, sondern ich! was für ein gefühl. chrissi, mein

bis spät in die nacht wurde geübt, während ich mit chrissi nochmal einige organisatorische dinge für die nächste woche durchging.
sollten in st. johann in tirol und kitzbühel werben. also fuhren wir in einen kleinen ort, noch in salzburg, wo unser quartier war, teilten die zimmer ein. ich suchte mir natürlich gleich das beste und größte zimmer aus - schließlich war ich jetzt teamleiterin!
Stupsi - 24. Jan, 15:52