gleich am nächsten tag

sprang dann auch noch christoph ab und so waren wir nur noch zu 3 - alexandra, martin und ich.
der vorteil war allerdings, dass ich mich so umsomehr auf die beiden konzentrieren konnte und sie sogar mit mir zusammen in st. johann standen. das einzige problem war, dass ich nicht glaubte, martin hätte wirklich das talent zum werben. er tat sich schwer auf die menschen zuzugehen und ich konnte sehen, wie sehr es ihn mitnahm, wenn er von jemandem abgemotzt wurde.
alexandra hingegen war ganz anders, sie plauderte gern mit den leuten, aber sie plauderte mehr mit ihnen als dass sie die menschen versuchte zu überzeugen für amnesty geld zu spenden.
also setzte ich mich mit ihnen abend für abend zusammen und versuchte ihnen zu helfen, auch auf der straße stellte ich mich immer wieder zu ihnen und half ihnen, doch kaum ließ ich die beiden allein, ging ihre arbeitsmoral verloren.
und während ich jeden abend mit 10 oder mehr unterschriften heimkam, waren es bei ihnen maximal 4 oder 5. also bat ich chrissi um rat und sie kam gleich am freitag abend zu uns und machte eine art nachschulung über selbstmotivation und zielorientiertes arbeiten.

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