die woche darauf
kamen wieder lauter neue laute zu mir ins team: steffi, nadia (die allerdings schon letztes jahr geworben hatte), kaadi, manuel und wiedermal ein martin.
es war wieder eine stressige woche und auch diesmal verließ mich fast die hälfte meines teams: alexandra, manuel und martin.
sie gingen aus verschiedensten gründen. alexandra, weil sie keine leistung bringen konnte und wollte, manuel, weil er probleme mit dem druck hatte und martin, weil er nicht die richtige einstellung mitbrachte.
es war irgendwie traurig mitanzusehen, wie so viel leute gingen, aber in steffi, nadia und kaadi fand ich richtig gute freundinnnen.
wir waren ein gutes team, brachten annehmbare leistung und hatten jede menge spaß!
als verstärkung unseres dream-teams kam in der darauffolgenden woche bernhard dazu. mit ihm kamen zwar auch noch zwei andere burschen, die jedoch gleich nach dem ersten tag beschlossen wieder nach hause zu fahren.
was ich mit dem restlichen team erlebte, hatte ich zuvor noch nie in einem team gefühlt. nämlich den absoluten zusammenhalt und das gefühl sowohl autoritätsperson alsauch freundin zu sein. ich hatte das gefühl, dass sie alle verstanden, dass mein job als teamleiterin oft nicht einfach war und sie unterstützten mich, wo es nur ging, ohne meine autorität zu untergraben.
es war wieder eine stressige woche und auch diesmal verließ mich fast die hälfte meines teams: alexandra, manuel und martin.
sie gingen aus verschiedensten gründen. alexandra, weil sie keine leistung bringen konnte und wollte, manuel, weil er probleme mit dem druck hatte und martin, weil er nicht die richtige einstellung mitbrachte.
es war irgendwie traurig mitanzusehen, wie so viel leute gingen, aber in steffi, nadia und kaadi fand ich richtig gute freundinnnen.
wir waren ein gutes team, brachten annehmbare leistung und hatten jede menge spaß!
als verstärkung unseres dream-teams kam in der darauffolgenden woche bernhard dazu. mit ihm kamen zwar auch noch zwei andere burschen, die jedoch gleich nach dem ersten tag beschlossen wieder nach hause zu fahren.
was ich mit dem restlichen team erlebte, hatte ich zuvor noch nie in einem team gefühlt. nämlich den absoluten zusammenhalt und das gefühl sowohl autoritätsperson alsauch freundin zu sein. ich hatte das gefühl, dass sie alle verstanden, dass mein job als teamleiterin oft nicht einfach war und sie unterstützten mich, wo es nur ging, ohne meine autorität zu untergraben.
Stupsi - 25. Jan, 23:00